| Kaminglas Robax® Markenglas | |||
| Home | Produkt-sicherheit | PayPal | Widerrufsbelehrung und Wiederrufsformular | Preise | Massnehmen | Zahlung und Versand | Bestellung | AGB und Kundeninformationen | Impressum | Datenschutzerklärung | Informationen |
-ROBAX® KAMINGLAS, OFENGLAS-
Allgemeine Produktsicherheit
SCHOTT ROBAX® (Glaskeramik)
• Definition:
Es handelt sich um eine transparente und hitzebeständige Glaskeramik, speziell
konzipiert für Kamin- und Ofentüren.
• Eigenschaften:
Diese Glaskeramik zeichnet sich durch extreme Hitzebeständigkeit (bis zu 760
°C), minimaler Wärmeausdehnung und hohe Resistenz gegen Temperaturschocks aus.
• Anwendung:
Sie ermöglicht eine klare Sicht auf das Feuer in Kaminen und Öfen und bietet Schutz vor
Funkenflug.
• Vorteile:
Robustheit, Langlebigkeit und die Gewährleistung einer sicheren und ansprechenden
Feuererfahrung machen sie besonders attraktiv.
Die Herstellung von SCHOTT ROBAX® Scheiben erfolgt gemäß ISO 9001, 14001, 45001
und 50001. Qualität Das eingeführte und extern zertifizierte Managementsystem entspricht DIN EN ISO
9001 (Qualitätsmanagement) sowie DIN EN ISO 14001 (Umweltmanagement) und garantiert
hohe Qualitätsstandards. Es stellt sicher, dass die Anforderungen der Kunden sowie
gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Der gesamte Prozess der
Produktion und Produktprüfung ist TÜV-zertifiziert (TÜV PROFICERT product).
Bei Zuschnitten für Kamintüren werden die Kanten manuell gesäumt, während Scheiben
mit sichtbaren Kanten geschliffen werden.
Bohrlöcher Bohrungen ab einem Durchmesser von 6 mm sind
möglich. Die Position der Bohrlöcher unterliegt bestimmten Einschränkungen in Bezug auf
die Kante, die Ecken der Scheibe sowie die relative Lage der
Bohrungen. Diese Begrenzungen hängen im Allgemeinen ab von: ▪ der nominalen Dicke der
Glaskeramik ▪ den Abmessungen der Scheibe ▪ dem Durchmesser der Bohrung ▪
der Form der Scheibe Detaillierte Informationen sind gerne auf Anfrage erhältlich.
Allgemeines Die SCHOTT ROBAX® Glaskeramiken bestechen nicht nur durch ihr ansprechendes
Aussehen, sondern vor allem durch ihre inneren Werte. Ihre
thermischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften gewährleisten eine zuverlässige
Leistung, selbst unter hohen Anforderungen. Die nachfolgenden technischen Daten gelten
im Allgemeinen für ROBAX®. Sofern nicht anders erwähnt, handelt es sich um Richtwerte.
Stoß- und Biegefestigkeit
Die Stoßfestigkeit von ROBAX® hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie
etwa der Montageart, der Größe und Dicke der Scheibe, der Art der Stoßbelastung sowie der
geometrischen Form der Scheibe, insbesondere in Bezug auf die Bohrungen und deren
Anordnung. Daher muss die Stoßfestigkeit stets unter
Berücksichtigung der jeweiligen Einbausituation bewertet werden. Bei weiteren Fragen
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die Biegefestigkeitsprüfung erfolgt in Anlehnung an
DIN EN 1288 Teil 5, wobei die Oberfläche im üblichen Gebrauchszustand betrachtet wird.
Anmerkungen zur Festigkeit
Bei Aussagen zur Festigkeit von Glas und Glaskeramik sollten deren spezifische
Materialeigenschaften beachtet werden. Technisch gesehen sind Gläser und Glaskeramiken
„ideale elastische“, spröde Materialien, bei denen keine Fließvorgänge auftreten. Dadurch
entstehen bei Kontakt mit gleich harten Materialien oft Oberflächenbeschädigungen in
Form von feinen Rissen und Kerben. Kritische Spannungszustände an den Spitzen
solcher Kerben und Risse in mechanisch belasteten Gläsern und Glaskeramiken können
nicht durch plastisches Fließen abgebaut werden, was beispielsweise bei Metallen der
Fall ist.
Bei Gläsern und Glaskeramiken, die mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, können
kritische Spannungen an den Enden von Kerben und Rissen nicht durch plastisches
Fließen reduziert werden, wie es bei Metallen der Fall ist. Das führt dazu, dass die
hohe strukturelle Festigkeit von Gläsern und Glaskeramiken (≥ 10.000 N/mm2)
praktisch irrelevant wird. Diese Festigkeit wird durch unvermeidliche Oberflächendefekte,
die bei ungeschützten Oberflächen entstehen, auf einen praktischen Bereich von etwa 20 bis
200 N/mm2 Biegefestigkeit verringert, wobei der genaue Wert von den
Bedingungen des Oberflächenzustands und des Tests abhängt. Dies sollte beim Einbau und
Handling berücksichtigt werden. Oberflächenveränderungen, die durch den Gebrauch entstehen, sind ebenfalls zu
beachten. ROBAX® zeigt eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber
Oberflächenangriffen. Unter kritischen Umständen, beispielsweise durch
aggressive Brenngase in hohen Temperaturen, kann es jedoch zu einer Veränderung der
Oberfläche kommen. Daher ist es ratsam, vor der Verwendung von ROBAX® praktische
Tests durchzuführen. Beim Einbau sind folgende Punkte zu beachten:
1. ROBAX® Glaskeramikscheiben weisen sogar bei thermischen Belastungen eine nahezu
null Ausdehnung auf. Aus diesem Grund ist es wichtig, die unterschiedlichen thermischen
Ausdehnungen der Materialien des Rahmens im Verhältnis zur ROBAX® Feuersichtscheibe
bei der Gesamtgestaltung des Kaminofens besonders zu berücksichtigen.
2. Es ist zudem wichtig, die möglichen Fertigungstoleranzen von Rahmen
und Glaskeramikscheiben zu beachten.
3. Druckkräfte, die eine Biegebelastung der Scheibe verursachen, sollten
vermieden werden. Dies kann beispielsweise durch Begrenzung des Drehmoments
oder durch einen Anschlag, der die Einschraubtiefe begrenzt, erreicht werden.
4. Da eine geringe Verwindung der Rahmenkonstruktion nicht ausgeschlossen werden
kann, sollte eine thermisch beständige, dauerelastische Dichtung (wie Glasfaser- oder
Mineralfasergewebe) eingesetzt werden, um zu verhindern, dass diese auf die
ROBAX® Scheibe übertragen wird.
5. Sollte ein Anpressen der Feuersichtscheibe im Rahmen aus konstruktiven Gründen
notwendig sein, sollte der Druck gleichmäßig (nicht punktuell) auf den Umfang der
Scheibe wirken.
6. Ein direkter Kontakt der Scheibe mit metallischen Rahmenteilen sollte vermieden werden,
wofür ebenfalls eine thermisch beständige, dauerelastische Dichtung geeignet ist.
7. Darüber hinaus sind die Empfehlungen der Dichtungshersteller zu beachten,
insbesondere was das Anpressen der Materialien betrifft.
8. Beim Einbau muss unbedingt darauf geachtet werden, die Glaskeramikscheibe,
insbesondere ihre Kanten, vor mechanischen Beschädigungen (wie Schlägen, Stößen oder
Kratzern) zu schützen.
9. SCHOTT empfiehlt, die Feuersichtscheibe nicht zu verkleben. Sollte es dennoch zu
einer Verklebung mit hochtemperaturbeständigem Silikon kommen, sind insbesondere
die Elastizitätsgrenzen des Silikons in Bezug auf die Einsatztemperatur zu beachten. Ein
Überschreiten dieser Grenzen könnte aufgrund der hervorragenden Haftung von Glas und
Silikon zu Rissen oder Brüchen in den Feuersichtscheiben führen. Eine eventuelle
Sichtbarkeit des Klebers stellt keinen reklamierten Mangel dar. Für die Reinigung empfiehlt SCHOTT den „SCHOTT ROBAX® Trockenreiniger“ zur
Reinigung unbeschichteter Kaminsichtscheiben. Bei der Nutzung
herkömmlicher Glasreinigungsmittel sollten Verunreinigungen oder Schmutz gemäß den
Anweisungen entfernt werden, wobei die Oberfläche der Glaskeramik kalt sein muss. Alle
Reinigungsrückstände sollten vollständig beseitigt werden, um chemische Reaktionen zu
vermeiden, wenn die ROBAX® Glaskeramikscheibe Hitze ausgesetzt wird. Sollten Sie eine SCHOTT ROBAX® Feuersichtscheibe ersetzen,
muss diese wie normaler
Hausmüll entsorgt werden. Bitte nicht im Altglas-Sammelbehälter ablegen! Beachten
Sie bitte die regionalen Vorschriften zur Abfallentsorgung.
Warnhinweise:
Die Scheiben haben die gleichen Brucheigenschaften wie Glas. Wenn sie herunterfallen oder
zerplatzen entstehen scharfe Kanten, an denen man sich schneiden kann. Der Einbau sollte nur
durch geschultes Fachpersonal erfolgen.
Glaskeramik Herstellung
Die Glaskeramik besteht aus einem Dreistoffsystem Li2O.Al2O3.SiO2-System mit verschiedenen Zusatzstoffen zur Verbesserung der Eigenschaften..
Die Herstellung erfolgt in zwei getrennten Prozessschritten. Zuerst wird das entsprechende Glas erschmolzen. Es folgen Formgebung und Kühlung. Danach wird dieses sogenannte „Grünglas“ durch erneute kontrollierte Temperaturbehandlung in den teilkristallinen Zustand
überführt ( Hauptkristallphase ). Dabei entsteht eine Restglasphase und eine Kristallphase..
Durch diese Herstellungsart entsteht ein poren- und rissfreies Gefüge. Hierin liegt auch der bestechende Vorteil der Glaskeramik: Durch den negativen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Kristallphase kann die positive Volumenausdehnung der Glasphase kompensiert werden, so dass ein Material mit Nullausdehnung hergestellt werden kann. Durch die Nullausdehnung entstehen keine Spannungen bei unterschiedlicher Erwärmung, was die Kaminglasscheibe unempfindlich gegenüber dem Feuer macht.
Steigt die Temperatur aber über ca. 750 Grad an, kristallisiert die Keramik weiter.
Sie wird dabei undurchsichtig - transluzent und schließlich opak.
Markenglas der Schott AG
Der Markenname ROBAX® bezeichnet eine transparente Glaskeramik für die Anwendung in Kaminen und Kaminöfen.
Schott ist einer der führenden Hersteller im Segment der hitzeresistenten, transparenten Materialien.
Es handelt sich um eine hochhitzebeständige transparente Glaskeramik. Seit 35 Jahren hat sich ROBAX® als Sichtscheibe für Raumheizgeräte wie Kamine und Kaminöfen bewährt. Das Kaminglas ist leicht champagnerfarben getönt. Es ermöglicht eine Exzellente Sicht auf das Flammenspiel und wohliger Genuss der Wärme durch hervorragende Transparenz. Es gewährleistet beste Sicherheit vor den “Gefahren” des Kaminfeuers durch unübertroffene Temperaturbeständigkeit, hohe Robustheit und Lebensdauer. Durch die äußerst niedrigen thermischen Ausdehnung der Glaskeramik können weder hohe Temperaturen noch beträchtliche Temperaturschocks den Scheiben etwas anhaben.
Das zertifiziertes Qualitäts- und Umweltmanagement der Schott AG gemäß DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 9001 14001 steht für einen hohen Qualitätsstandard.
Optische Eigenschaften
ROBAX® Kaminglas weist sowohl im sichtbaren als auch im IR-Bereich der Wärmestrahlung eine hervorragende Transparenz auf - für eine bestmögliche Sicht auf das Feuer und ein wohliges Gefühl von Wärme. Die leichte champagnerfarbenTönung der Scheibe ist kaum zu sehen.
Einbau der Scheibe
Da die Kamintüren oder Rahmen nicht verwindungssteif sind, müssen die Verwindungen durch eine Dichtung ausgeglichen werden. Auf keinen Fall darf die Scheibe direkt auf dem Metall befestigt werden. Die Dichtung wird auf die Tür ( und den Rahmen ) unter die Scheibe geklebt. Bei der selbstklebenden Dichtung ist der Kleber nur eine Montagehilfe. Nach dem erhitzen verbrennt dieser und die Dichtung ist wieder locker. Verwenden sie daher einen Hitzebeständigen Kleber aus der Tube,(z.B. Thermocoll 1100 Grad Hitzebeständig ). Die Befestigung der Scheibe sollte nur mit geringem Anpressdruck erfolgen. Ist der Anpressdruck zu groß und führt zu einer Biegebelastung der Scheibe, kann sie reißen. Wird der Anpressdruck zu groß und punktförmig angewendet, reißt die Scheibe von dort aus ein. Die Scheibe sollte noch leicht in der Dichtung beweglich sein. Eine Verklebung der Scheibe ist nicht zu empfehlen oder nur in Ausnahmen mit Hochtemperatur-Silikon, welches eine hohe Elastizität lange Zeit behält, möglich.
Reinigung nach dem Einbau
Vor der ersten Benutzung sollte, wenn die Scheibe duch den Einbau verschmutzt wurde, eine Reinigung erfolgen. Dazu reicht in der Regel ein trockenes Mikrofasertuch oder ein mit Wasser befeuchtetes Tuch.
Normale Reinigung während des Betriebes
"Grundsätzlich sind ROBAX® Feuersichtscheiben relativ einfach zu reinigen. Bitte sehen Sie neben den nachfolgenden Hinweisen auch unsere Tipps zum richtigen Beheizen von Holzöfen/-kaminen.
Allgemein gilt: Kaminsichtscheiben sollten nur im abgekühlten Zustand gereinigt werden.Aus diesem Grund hat SCHOTT einen neuartigen Trockenreiniger, speziell für Feuersichtscheiben aus der Glaskeramik ROBAX®, entwickelt. Der SCHOTT ROBAX® Trockenreiniger reinigt ohne Einwirkzeit, ohne Schlieren, ohne Nachwischen und ohne Verkratzen. So können Sie schnell wieder vor dem Kaminfeuer entspannen. Natürlich können sie auch mit feuchtem Zeitungspapier und Asche aus dem Kamin reinigen. Das Wasser sollte nicht in die Dichtung laufen, wodurch diese mit der Asche oder dem Ruß erhärten kann. Wir hatten schon Kamintüren, wo die Dichtung im unteren Bereich so hart war, das die Scheiben von dort aus gerissen sind. Aus diesem Grund ist eine Reinigung mit flüssigen Glasreinigern nicht zu empfehlen. Eine Überprüfung des Zustandes der Dichtung und das Auswechseln dieser bei Erhärtung vermeidet das Reißen der Scheibe. Die Schott AG als Hersteller rät dringend davon ab, Glaskeramik-Reiniger zur Reinigung der Scheiben zu verwenden.
ACHTUNG: Auf keinen Fall dürfen abrasive (scheuernde) Reinigungsmittel oder kratzende Schwämme eingesetzt werden.
Die Festigkeit von Glaskeramik ist keine Materialkonstante, sondern ist abhängig von der Scheibengröße und -dicke, dem Bearbeitungszustand der Scheibe (Kantenbearbeitung, Bohrungen etc.), dem Gebrauchszustand, dem zeitlichen Verlauf, der Art der Stoßbeanspruchung und der Art des Einbaus der Scheibe. Für die Anwendung Kaminsichtscheibe existieren regionalspezifische Normen zu Festigkeitsanforderungen, die zu erfüllen sind. Die Festigkeit entspricht in etwa der von normalem Fensterglas.
Warnhinweise
Die Scheiben haben die gleichen Brucheigenschaften wie Glas. Wenn sie herunterfallen oder zerplatzen entstehen scharfe Kanten, an denen man sich schneiden kann. Der Einbau sollte nur durch geschultes Fachpersonal erfolgen.
Mechanische Eigenschaften
Dichte
ρ ca. 2,6 g/cm3 (bei 25 °C)
Biegefestigkeit
σbB ca. 35 MPa
Schlag-/Stoßfestigkeit
Die Festigkeit von Glaskeramik ist keine Materialkonstante, sondern ist abhängig von der Scheibengröße und –dicke, dem Bearbeitungszustand der Scheibe (Kantenbearbeitung, Bohrungen etc.), dem Gebrauchszustand (Art und Verteilung von Oberflächendefekten), dem zeitlichen Verlauf und der Art der Stoßbeanspruchung und der Art des Einbaus der Scheibe. Für die Anwendung Kaminsichtscheibe existieren regionalspezifische Normen zu Festigkeitsanforderungen, die zu erfüllen sind.
Thermische Eigenschaften
Mittlerer thermischer Längenausdehnungskoeffizient
α(20 - 700°C) (0 ± 0,5) x 10-6 /K
Temperaturunterschiedsfestigkeit (TUF)
Der TUF-Wert ist ein Maß dafür, wie gut ein Material Temperaturdifferenzen auf einer begrenzten Fläche widerstehen kann, z.B. der Temperaturdifferenz zwischen heißer Scheibenmitte und kaltem Scheibenrand (Raumtemperatur).
Kein Wärmespannungsbruch bei Tmax ≤ 700°C
Temperaturabschreckfestigkeit (ASF)
Der ASF-Wert ist ein Maß für die Fähigkeit eines Materials, einem plötzlichen Temperaturschock zu widerstehen. Kein Wärmespannungsbruch bei Tmax ≤ 700°C
Temperatur-/Zeit-Belastbarkeit
Die Temperatur-/Zeitbelastbarkeit legt die zulässige Temperatur für vorgegebene Belastungszeiten der Glaskeramik als Sichtscheibe für Kamine und Kaminöfen fest, bei denen kein Wärmespannungsbruch auftritt. Belastungstemperatur Tmax Belastungszeit
Temperatur-/Zeit-belastbarkeit
| Belastungstemperatur Tes,max1 | Belastungszeit |
560°C 610°C 660°C 710°C 760°C |
5000 Std. 1000 Std. 100 Std. 10 Std. 5 Std. |
Sichtscheiben bei gleichmäßiger Erwärmung
| Belastungstemperatur Thom2 | Belastungszeit |
700°C 750°C 775°C 800°C 825°C |
6000 Std. 750 Std. 275 Std. 100 Std. 35 Std. |
Anmerkung:
Die Temperaturwerte beziehen sich auf den heißesten Punkt auf der Außenseite der Sichtscheibe (Tmax). Es muss sichergestellt sein, dass es zu keiner gebrauchsbedingten Überschreitung dieser Temperatur-/Zeit-Belastbarkeit kommt."*
Entsorgung
Wenn sie die alte Kamin- Feuersichtscheibe ausgetauscht haben, wird sie wie normaler Hausmüll entsorgt. Nicht im Altglas-Sammelbehälter entsorgen!
* Quelle: Beschreibung auf Hompage der SCHOTT AG, Hattenbergstrasse 10, 55122 Mainz